Wusstest du, dass es rund 20.000 Studiengänge gibt? Das ist eine ganze Menge und bevor du dich jetzt auf die Suche nach dem „Richtigen“ machst, hab bitte im Hinterkopf, dass es bei ca. der Hälfte aller Studiengänge einen Numerus clausus (kurz: NC) gibt. Man könnte sagen, das ist so eine Art VIP-Eintritt für very intelligent persons. Warum das so ist? Es gibt weniger Studienplätze als Leute, die Bock drauf haben.
Vollzeitstudium
Ein Vollzeitstudium ist so aufgebaut, dass du im Schnitt mit etwa 45 Wochenstunden Arbeitsaufwand rechnen musst, u. a. Vorlesungen und Seminaren an deiner Hochschule besuchst. Insgesamt okkupiert ein Bachelorstudium dich dann 6 bis 8 Semester und ein darauf folgendes Masterstudium 2 bis 4 Semester.
Vorteile eines Vollzeitstudiums
- Du kannst dich intensiv mit den Lehrinhalten befassen und dich je nach deinen Vorlesungen und Seminaren genauer mit deinem gewünschten Schwerpunkt beschäftigen
- Auslandsaufenthalte und Praktika helfen dir dabei, Know-how zu erweitern und Praxiserfahrung zu sammeln
- Dir werden alle Voraussetzungen für das wissenschaftliche Arbeiten mitgegeben, die du im Laufe deines Studiums ausbauen kannst.
Nachteile eines Vollzeitstudiums
- Finanziell bist du oftmals abhängig, da dir während des Studiums kaum Zeit bleibt, einen Beruf auszuüben/zu jobben.