Der Weg zum Medizinstudium unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht zu anderen Studiengängen. Aber wenn du ihn erst einmal kennst – und das ist spätestens nach der Lektüre dieses Artikels der Fall –, dann ist es eigentlich ganz easy.
Vollzeitstudium
Ein Vollzeitstudium ist so aufgebaut, dass du im Schnitt mit etwa 45 Wochenstunden Arbeitsaufwand rechnen musst, u. a. Vorlesungen und Seminaren an deiner Hochschule besuchst. Insgesamt okkupiert ein Bachelorstudium dich dann 6 bis 8 Semester und ein darauf folgendes Masterstudium 2 bis 4 Semester.
Vorteile eines Vollzeitstudiums
- Du kannst dich intensiv mit den Lehrinhalten befassen und dich je nach deinen Vorlesungen und Seminaren genauer mit deinem gewünschten Schwerpunkt beschäftigen
- Auslandsaufenthalte und Praktika helfen dir dabei, Know-how zu erweitern und Praxiserfahrung zu sammeln
- Dir werden alle Voraussetzungen für das wissenschaftliche Arbeiten mitgegeben, die du im Laufe deines Studiums ausbauen kannst.
Nachteile eines Vollzeitstudiums
- Finanziell bist du oftmals abhängig, da dir während des Studiums kaum Zeit bleibt, einen Beruf auszuüben/zu jobben.