Wer als Ärzt*in groß rauskommen will, muss erst mal reinkommen – ins Medizinstudium. Und um euch das so leicht wie möglich zu machen, haben wir euch die wichtigsten Informationen und Links hierzu einmal zusammengestellt. Eins vorweg: So schwer ist es am
Ende gar nicht. Im Gegenteil.
Sporttherapie und Bewegungstherapie (M. A.)
an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam
Olympischer Weg 7, 14471 Potsdam, Brandenburg Das Masterprogramm in Sport- und Bewegungstherapie stattet Absolvent:innen eines sportwissenschaftlichen Bachelor-Studiengangs mit umfassenden Kenntnissen und Fähigkeiten aus, um als professionelle Therapeut:innen zu arbeiten. Angesichts des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer Krankheiten, wird körperliche Aktivität immer wichtiger in der Behandlung und Rehabilitation. Der Studiengang vermittelt praxisnahe, wissenschaftliche Qualifikationen und ermöglicht den Studierenden, schon während des Studiums Praxiserfahrung zu sammeln. Sie erlernen, Therapieeinheiten zu planen, durchzuführen und zu evaluieren, insbesondere für orthopädische, rheumatologische, traumatologische und neurologische Indikationen. Das Programm, das in Kooperation mit dem DVGS entwickelt wurde, bereitet auf eine Karriere im wachsenden Gesundheitsmarkt vor.
Damit Einrichtungen die Sport- und Bewegungstherapie abrechnen können, bedarf es einer entsprechenden anerkannten Ausbildung der Therapeut:innen. Das Masterstudium inkludiert die Berufsbezeichnung „Sport- und Bewegungstherapeut DVGS“ und wurde in enger Kooperation mit dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e. V. (DVGS) entwickelt. Durch die Übernahme der DVGS-Inhalte ist eine Anerkennung und Abrechnungsfähigkeit mit einem Großteil der relevanten Kostenträger (Deutsche Rentenversicherung - DRV, Gesetzliche Krankenversicherung - GKV, Deutsche gesetzliche Unfallversicherung - DGUV) im Gesundheitssystem gewährleistet.
zum Studiengang
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