Der Weg zum Medizinstudium unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht zu anderen Studiengängen. Aber wenn du ihn erst einmal kennst – und das ist spätestens nach der Lektüre dieses Artikels der Fall –, dann ist es eigentlich ganz easy.
Warum an eine private Hochschule?
Was spricht für eine private Hochschule?
Ein großer Vorteil von Privathochschulen ist, dass sie in der Regel über moderne technische sowie räumliche Ausstattungen verfügen, da Privathochschulen nicht von öffentlichen Geldern abhängig sind.
Ebenso sind Privathochschulen weniger stark zulassungsbeschränkt und der Betreuungsschlüssel ist besser als an staatlichen Hochschulen. Das gute Verhältnis von Dozenten zu Studierenden ermöglicht eine intensivere und individuellere Förderung der Studierenden. Zudem zeichnen sich Veranstaltungen an Privathochschulen häufig durch ein gutes Arbeitsklima aufgrund der kleineren Seminargruppen aus.
Gute Jobaussichten
Wer an einer privaten Hochschule ein Studium absolviert, hat meist gute Chancen auf einen Job, denn ein Teil der privaten Hochschulen arbeitet in enger Partnerschaft zu Wirtschaftsunternehmen. Dadurch können praxisnahe Studiengänge angeboten werden. Erkundige dich am besten vorab, welche Studieninhalte genau angeboten werden und ob die Hochschule etablierte Partner in Wissenschaft und Wirtschaft hat – denn das sind Indizien für eine gute private Hochschule.
Kontakte in die Wirtschaft
Viele gelebte Kontakte der einzelnen Einrichtungen in die Wirtschaft ermöglichen den Studenten häufig einen guten Einstieg in das Berufsleben, da bereits während des Studiums Kooperationen aufgebaut werden. Zu weiteren Vorteilen der Privathochschulen zählen unter anderem:
- gute Studienorganisation
- Flexibilität
- Ausrichtung auf Soft Skills
- projektorientiertes Lernen und Arbeiten
- persönliche Betreuung durch guten Betreuungsschlüssel
- bessere Jobchancen
- gute Netzwerkstrukturen in die Wirtschaft
- hohe Erfolgsquote der Absolventen
Die Qualität der Lehre an privaten und staatlichen Hochschulen ist vergleichbar gut, es gibt jedoch Unterschiede bezüglich Fächerangebot, Zugangsbeschränkungen, Finanzierung sowie Bewerbung.
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